Den Dämonen Nahrung geben (teils hybrid teils nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Seminar | Dr. med. Sigrun von Borcke

Mit „Den Dämonen Nahrung geben“ hat die buddhistische Lehrerin Lama Tsültrim Allione eine Methode entwickelt, über Körperwahrnehmung, Imagination und inneren Dialog mit störenden Aspekten wie gefühlsmäßige Blockaden, Ängste oder Depressionen in eine annehmend-mitfühlende, „nährende“ Beziehung zu treten. Aus der tibetisch-buddhistischen Praxis „Chöd“ der Yogini Machig Labdrön (11. Jh.) hat sie das alte Weisheitswissen in modernes psychologisches Verständnis übertragen und ein äußerst effektives Werkzeug zur Selbsthilfe geschaffen.

Tickets kaufen 110,00€ – 140,00€

Your Mind is Mahamudra! (live online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
Virtual Event Virtual Event

Zoom-Teaching | James Low
We are used to thinking about things and trying to work out what is going on. This is how we have been educated. However, Mahamudra points to the intrinsic capacity of our mind to
instantly and intuitively respond to whatever occurs without entering into dualistic thought production. We will explore how to awaken to this. The teaching will only be in English.

Tickets kaufen 7,00€ – 18,00€

Lamrim Auffrischungsabend (live online)

Virtual Event Virtual Event

Leitung | Ehrw. Shenphen Rinpoche

Die Stufen des Pfades (Lamrim) immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten hilft uns, lebendig und mit dem Herzen dabei zu bleiben. Im Rahmen des neuen Studien- und Praxisprogramms wird Shenphen Rinpoche zu den verschiedenen Lamrim-Themen etwa einmal im Monat eine Auffrischung geben. Alle, die den Lamrim schon kennen, aber auch diejenigien, die mal hineinschnuppern wollen, können gerne daran teilnehmen.

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der letzte Hilfe Kurs (nur online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
Virtual Event Virtual Event

Der Kurs, der regelmäßig vom Hospiz-Team Lebensbogen veranstaltet wird, richtet sich an ALLE Menschen, die sich über die Themen rund um das Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. 
Die Themen: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Leiden lindern und Abschied nehmen. Es wird eine Teilnahmegebühr erhoben, die Höhe kann individuell von den Teilnehmerinnen und Teilnehmer entschieden werden.

Meditation für Junge Leute

Leitung | Alex Arsoudis

Viele Menschen denken, dass (intensive) spirituelle Praxis etwas für das Alter ist, wenn der Tod naht, die normalen Lebensprojekte abgeschlossen sind. Der Buddha hat jedoch durch sein eigenes Beispiel gezeigt, dass die einzige Zeit immer “jetzt” ist, wann auch immer dieses “jetzt” sein mag. Diese Gruppe richtet sich vor allem an jüngere Personen, um einen Raum für Gleichgesinnte zu schaffen, aber jeder ist natürlich willkommen.

Geleitete Meditation (nur vor Ort)

Leitung | Birgit Justl, Martin Brüger und Pierre Gorsegner

An diesem offenen Abend, der jeden Mittwoch stattfindet, praktizieren wir gemeinsam grundlegende buddhistische Meditationen, die uns zur Ruhe kommen lassen und die die Entwicklung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Erkenntnis fördern.

Bewölktes Blau: 2. Teil (vor Ort + live online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
Virtual Event Hybrid Event

Lesung mit Lichtbildern und Klangcollage | Minka Hauschild

Indien! Entweder man liebt es oder man will nie wieder dorthin. Vor allem z. B. die Bundesstaaten im Norden Indiens: Bihar, in dem die meisten buddhistischen Pilgerstätten liegen, und Uttar Pradesh sind mit ihrer Überbevölkerung, der Armut, dem Frauenmangel aber auch der Vielfalt der Kulturen eine mit allen Sinnen erfahrbare Herausforderung.

Tickets kaufen 7,00€ – 18,00€

Tsatsas: Staunen über die Vielfalt der Buddha-Bildnisse (vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Workshop | Elke Hessel

Tsatsas sind geweihte filigrane, tibetische „Votivtafeln“, die aus – oft ungebranntem – Ton mit Hilfe von Modeln hergestellt werden. Sie werden normalerweise seriell produziert, behalten aber dennoch ihren individuellen Charme, sind oft handbemalt und enthalten in vielen Fällen auch Asche von berühmten Verstorbenen. Tsatsas werden u. a. an Pilgerorte abgelegt oder dienen auch zur Füllung von Stupas. Das Tibethaus hat vor einigen Jahren eine umfassende, kostbare Tsatsa-Sammlung einer Frankfurter Tibetreisenden vermacht bekommen, in der sich das ganze tibetische „Pantheon“ widerspiegelt. Elke Hessel betreut diese bedeutende Sammlung und wird die Teilnehmer/innen mit den unterschiedlichsten Buddha-Formen, Langlebens- und Schutzgottheiten sowie buddhistischen Lehrern bekannt machen, die oft nur wenige Zentimeter groß sind.

Tickets kaufen 7,00€ – 18,00€

Pilgerreise nach Indien (Beginn)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

SAMSTAG 16. BIS SAMSTAG 30. NOVEMBER 2024

Reiseleitung | Thoesam Rinpoche

„Nas-Kor“ besteht aus zwei Wörtern im Tibetischen und bedeutet wörtlich „Umkreisen des heiligen Ortes“. Warum ist das wichtig? In der tibetischen Kultur glaubt man, dass der Besuch dieser geweihten Orte schlechte Taten reinigt und positive Energie gibt, um der Erleuchtung näher zu kommen. Denn diese Orte wurden einst von Buddha selbst gesegnet.

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Meditation für Junge Leute

Leitung | Alex Arsoudis

Viele Menschen denken, dass (intensive) spirituelle Praxis etwas für das Alter ist, wenn der Tod naht, die normalen Lebensprojekte abgeschlossen sind. Der Buddha hat jedoch durch sein eigenes Beispiel gezeigt, dass die einzige Zeit immer “jetzt” ist, wann auch immer dieses “jetzt” sein mag. Diese Gruppe richtet sich vor allem an jüngere Personen, um einen Raum für Gleichgesinnte zu schaffen, aber jeder ist natürlich willkommen.