Buddhismus
Wir möchten die buddhistische Philosophie, Psychologie und Praxis in ihrer ganzen Tiefe und Breite vermitteln und Buddhisten und Nicht-Buddhisten gleichermaßen zugänglich machen.
Wer wir sind
Unser tibetisches Kulturinstitut steht unter der Schirmherrschaft S. H. des XIV. Dalai Lama.
Der Bereich Buddhismus ist ein zentraler Teil des Kulturinstituts. Unser spiritueller Leiter S. E. Zong Rinpoche gibt mehrmals im Jahr mehrtägige Unterweisungen bei uns. In enger Kooperation und Absprache mit ihm werden darüber hinaus viele weitere buddhistische Veranstaltungen von langjährigen westlichen Tutoren strukturiert und geleitet. Auch laden wir regelmäßig bekannte Lehrer/innen ̶ zumeist aus dem Mahayana Buddhismus ̶ ein.
Wir möchten die buddhistische Philosophie, Psychologie und Praxis in ihrer ganzen Tiefe und Breite ̶ gestützt auf authentische indo-tibetische Quellen ̶ vermitteln und Buddhisten und Nicht-Buddhisten gleichermaßen zugänglich machen. Viel Wert legen wir dabei auch auf die Integration des bereits Erfahrenen in unseren Alltag.
Nach dem Verständnis des Dalai Lama teilen wir alle den Wunsch, glücklich zu sein und leidvolle Erfahrungen zu vermeiden. Indem wir das uns allen innewohnende grundlegende Gefühl der Verbundenheit mit allen, aus dem automatisch Offenheit und Mitgefühl entstehen sowie Weisheit entwickeln, erreichen wir automatisch für uns und andere mehr Zufriedenheit und Klarheit.
Auf der Basis dieser grundsätzlichen Haltung präsentieren wir einen Buddhismus, der sich auf unverwässerte Inhalte stützt und nicht auf äußerliche Attraktionen.
Die Auseinandersetzung mit buddhistischen Themen und Methoden fördert Achtsamkeit, Eigenverantwortung und kritische Reflexion. Aber auch das Interesse, die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungsweisen besser kennenzulernen und in konstruktiver Weise mit ihnen zu arbeiten.
Nach dem Verständnis des Dalai Lama teilen wir alle den Wunsch, glücklich zu sein und leidvolle Erfahrungen zu vermeiden. Indem wir das uns allen innewohnende grundlegende Gefühl der Verbundenheit mit allen, aus dem automatisch Offenheit und Mitgefühl entstehen sowie Weisheit entwickeln, erreichen wir automatisch für uns und andere mehr Zufriedenheit und Klarheit.
Auf der Basis dieser grundsätzlichen Haltung präsentieren wir einen Buddhismus, der sich auf unverwässerte Inhalte stützt und nicht auf äußerliche Attraktionen.
Die Auseinandersetzung mit buddhistischen Themen und Methoden fördert Achtsamkeit, Eigenverantwortung und kritische Reflexion. Aber auch das Interesse, die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungsweisen besser kennenzulernen und in konstruktiver Weise mit ihnen zu arbeiten.
Unser breitgefächertes Programm reicht von einer ersten Orientierung, über Grundlagenvermittlung bis hin zu vertiefenden Studien- und Praxismodulen. Auf strukturierte Weise bieten wir eine breite Palette von Veranstaltungen in Form von Vorträgen, Tages- und Wochenendseminaren, Studien- und Praxisprogrammen sowie Klausuren an.
Diese sind an die Herausforderungen des westlichen Lebens angepasst. Im offenen Dialog mit unseren tibetischen und westlichen Lehrer/innen beziehen wir auch die Erkenntnisse der modernen Geisteswissenschaften und eine zeitgemäße Didaktik mit ein. Diesen Prozess begleiten unsere Lehrer/innen, Seminarleiter/innen und Tutoren unterstützend.
Wir fördern eine Atmosphäre der Verbundenheit, lebendigen Diskussion und des gegenseitigen Austauschs.
Wegweiser zu unserem Angebot
Neben den systematisch und sorgfältig konzipierten Studien- und Praxisprogrammen bieten wir offene Meditationsabende und Einzelkurse mit unseren tibetischen Lehrenden, aber auch mit erfahrenen westlichen Tutoren und hochgeschätzten Gastlehrerinnen und Lehrern. Die Seminare finden in tibetischer, deutscher oder englischer Sprache bzw. Übersetzung statt. Die meisten Veranstaltungen kann man sowohl vor Ort als auch live online erleben. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auch im Tibethaus Newsletter.
Mit unserem breitgefächerten Angebot möchten wir interessierte Menschen genau da abholen, wo sie stehen und ihren individuellen Voraussetzungen, Neigungen und Bedürfnissen gerecht werden. Daher haben wir unsere Kurse in die folgenden Kategorien eingeteilt:
Aufbau
Einen ersten Einblick bekommen in einer gut verständlichen Sprache. In buddhistische Grundideen und Praxis hineinschnuppern. Kürzere Formate, wenige Termine.
Hier werden klassische Themen wie die Vier Edlen Wahrheiten, der Stufenweg und Meditation überblicksweise vorgestellt. Jährlich wiederkehrende Veranstaltungen sind z. B. die Vortragsreihe Buddhismus Kennenlernen oder das Kompaktprogramm Erklär mir Buddhismus.
Für Menschen, die einen Schritt weitergehen und an sich selbst arbeiten wollen. Ein gut fundiertes, breites Wissen aufbauen, alltagsbezogen und praktikabel. Mittellange Formate, mehr Termine, Praxiswochen inbegriffen. Vielfältige Themen und Lehrende.
In dieser Rubrik finden regelmäßige Tages- und Wochenendkurse zu Lamrim, Lojong, Shamata, Mahamudra, Meditationsworkshops und vieles mehr statt.
Für Menschen, die Grundwissen und die Bereitschaft mitbringen, sich intensiver mit dem Übungsweg auseinanderzusetzen. Ein tieferes Verständnis erlangen, sich Zeit nehmen, die Zusammenhänge zu begreifen und zu verinnerlichen. Die Schönheit und Weisheit des Dharma genießen. Längere Formate, mehrjährige anspruchsvolle Programme.
Die Themen der Sparte Grundlagen werden aufgegriffen und vertieft. Die buddhistische Philosophie wird systematisch dargelegt. In Retreats kann man vertiefte Erfahrungen sammeln. Vertiefende Angebote heißen z.B. Ornament der klaren Erkenntnisse, Der Mittlere Weg oder Der Bodhisattva- Weg.
Menschen mit entsprechenden Voraussetzungen und einem soliden Grundverständnis können nach Absprache an unseren tantrischen Programmen teilnehmen. Unsere kompetenten und erfahrenen Lehrer/innen erteilen Ermächtigungen und Kommentare. In Studienprogrammen und Retreats werden die Kenntnisse vertieft und gefestigt. Wir bieten kurze Studien- und Praxisprogramme zu Orientierung, Grundlagen und Vertiefung dieser komplexen Sonderform des Mahayana-Buddhismus an.
Die meisten Kurse und Veranstaltungen finden im Tibethaus in Frankfurt in der Georg-Voigt-Straße 4 statt. Für intensive Praxiswochen und längere Kurse gehen wir in das, mit uns sehr verbundene Retreathaus Berghof, das 80 km von Frankfurt entfernt mitten im Naturpark Spessart liegt. Dort kann man die Ruhe in der Natur genießen, aber auch den regen Austausch mit anderen Kursteilnehmern suchen.
Aktuelle Veranstaltungen: Buddhismus
Spirituelle Leitung
Im Tibetischen Kulturkreis hat die Rolle des Lehrers (leider viel zu selten auch der Lehrerin) einen hohen Stellenwert. Man verhält sich ihm oder ihr gegenüber mit ausgesuchtem Respekt. In der Literatur finden sich viele Lobpreisungen auf den eigenen Lehrer und die der ununterbrochenen Überlieferungslinie, die traditionell bis auf den Buddha zurückgeführt wird. Was modernen Europäern auf den ersten Blick verwunderlich erscheinen mag, ist eine logische Konsequenz dieser Denkweise, dass die Lehre des Buddha heute nicht mehr zugänglich wäre, hätte es nicht Menschen gegeben, die sie gehört, verinnerlicht und weitergegeben hätten. In unserem westlichen Kulturkreis muss diese Einstellung behutsam mit den eigenen Werten und Konventionen in Einklang gebracht werden und ein vernünftiger und behutsamer „Kulturtransfer“ vollzogen werden.
Der XIV. Dalai Lama
Der XIV. Dalai Lama ist seit 2005 der Schirmherr des Tibethauses.
Am 6. Juli 1935 wurde er im Dorf Taktser in der Provinz Amdo geboren. Nachdem seine Identität feststand, erfolgte 1940 die feierliche Einsetzung des Kindes in Lhasa. Sein neuer Mönchsname lautete von nun an: Jetsun Jamphel Ngawang Lobsang Yeshe Tenzin Gyatso, der XIV. Dalai Lama von Tibet.
Der zukünftige Herrscher von Tibet durchlief eine strenge Ausbildung. Nach einem Volksaufstand am 10. März 1959 gegen die chinesischen Besatzer sah sich der Dalai Lama mit vielen Landsleuten gezwungen, nach Indien zu fliehen. Seitdem lebt er im nordindischen Ort Dharamsala. Auf seinen Reisen, die ihn rund um den Globus führen, und anlässlich seiner Begegnungen mit anderen religiösen Führer/innen und Politiker/innen wirbt der Dalai Lama für eine friedliche Lösung der Tibetfrage sowie anderer weltweiter Konflikte, Menschenrechtsprobleme und ökologischer Probleme. 1989 erhielt er dafür den Friedensnobelpreis.
Das Tibethaus hat ihn inzwischen mehrmals zu großen Veranstaltungen, Vorträgen, Tagungen und Dialogen mit Wissenschaftler/innen aber auch mit Schüler/innen einladen können.
2017 hat er das neue Tibethaus im Rahmen eines feierlichen Aktes offiziell eingeweiht.
Seine sogenannten drei Verpflichtungen, die seit mehreren Jahrzehnten sein Denken und Handeln prägen (die drei Verpflichtungen des Dalai Lama), bilden eine grundlegende Orientierung für die Aktivitäten des Tibethauses.
Nähere Informationen über Leben und Werk des Dalai Lama finden Sie auf seiner offiziellen Homepage (www.dalailama.com).
S. E. Loden Sherab Dagyab Kyabgön Rinpoche
Seine Eminenz Loden Sherab Dagyab Kyabgön Rinpoche (kurz: Dagyab Rinpoche) wurde 1939 im Osten Tibets geboren und mit vier Jahren als der IX. Kyabgön (Schutzherr) der Region Dagyab anerkannt.
Er zählt zu den ranghöchsten Geistlichen Tibets und steht in enger Verbindung mit dem XIV. Dalai Lama. 1959 flüchtete Rinpoche mit dem Dalai Lama und vielen Landsleuten nach Indien. Von 1964 bis 1966 leitete er das Tibethaus in New Delhi, welches als international anerkanntes Zentrum zur Erhaltung und Förderung der tibetischen Kultur gilt.
Dagyab Rinpoche kam 1966 auf Einladung der Universität Bonn nach Deutschland. Dort forschte, lehrte und publizierte er 38 Jahre lang am Zentralasiatischen Institut im Bereich tibetische Kunst und Kultur. Erst auf mehrfache Bitten von Interessierten begann Rinpoche, auch im Westen buddhistische Unterweisungen zu geben. Dies führte 1984 zu der Gründung des Buddhistischen Zentrums Chödzong in Erlangen, Bayern.
Im Jahr 2005 regte Rinpoche an, die Organisation nach dem Modell der Tibethäuser in New Delhi und New York umzustrukturieren, um die tibetische Tradition zu bewahren und den kulturellen Austausch mit dem Westen zu fördern.
Dagyab Rinpoche ist auch Mitglied des Tibethaus Aufsichtsrates und des Kuratoriums der Tibethaus Kulturstiftung.
Mehr Details über sein Leben und Wirken finden Sie auf seiner Homepage: www.dagyab-rinpoche.com.
S. E. Zong Rinpoche
Dagyab Rinpoche hat 2016 den jungen tibetischen Lama Zong Rinpoche zum weiteren spirituellen Leiter des Tibethauses ernannt. Dieser ist schon seit mehr als 15 Jahren mit der Schülerschaft rund um Dagyab Rinpoche verbunden. Er ist die Wiedergeburt des legendären Zong Rinpoche, der stark zur Verbreitung des Buddhismus im Westen beigetragen hat.
Zong Rinpoche wurde 1985 in Kulu, Nordindien geboren und studiert und unterrichtet im Ganden Shartse Kloster in Südindien. S. H. der Dalai Lama schätzt ihn und sein Wissen sehr und sieht ihn als einen Hoffnungsträger der Generation der jungen tibetischen Rinpoches.
Mit der westlichen Kultur ist er bestens vertraut: Er hat als Kind eine Zeitlang eine Montessori-Schule besucht sowie als Austauschschüler in einer amerikanischen Familie gelebt, was in der traditionellen Klostergesellschaft eigentlich undenkbar ist. Er spricht ein ausgesprochen gutes Englisch. Zweimal im Jahr kommt Rinpoche für längere Zeit auf Einladung des Tibethauses nach Europa, um zu unterrichten LINK. Mehr über sein bisheriges Leben, seine Erfahrungen und seine Einstellungen findet Sie im Interview.
Bereichsleitung Buddhismus
Ehrwürdiger Shenphen Rinpoche
Auch Shenphen Rinpoche ist ein Gelugpa-Lehrer der jüngeren Generation (1975 in Dagyab, Osttibet geboren), der in den Klöstern Ratö und Drepung seine philosophische Ausbildung absolviert und als Geshe Lharampa, den höchsten Abschluss, abgeschlossen hat. Vom spirituellen Leiter und Gründer des Tibethauses, S. E. Dagyab Kyabgön Rinpoche, dem er eng verbunden ist, wurde er eingeladen, nach Deutschland zu kommen und im Tibethaus zu wirken. Seit 2017 lehrt er hier in Frankfurt fortlaufend unterschiedliche Studienprogramme und zeichnet sich dabei durch sein großes Fachwissen, gepaart mit Erfahrung, Bescheidenheit und Warmherzigkeit aus. Besondere Freude macht ihm auch der Unterricht der tibetischen Sonntagschule SHERAB LING im Tibethaus. Rinpoche lehrt in Tibetisch und wird ins Deutsche übersetzt. Er spricht ein wenig Englisch und Deutsch.
Gastlehrer/innen & Tutoren
Tibetische Gastlehrer
S. E. Lodrö Rinpoche
Lodrö Tulku Rinpoche wurde 1942 in Dahor/Osttibet geboren und studierte in Sera, bis auch er 1959 nach Indien fliehen musste. An der Universität Kalkutta wurde er zunächst Dozent für Religionsgeschichte, bevor er auf Bitten vom S. H. dem Dalai Lama 1967 in die Schweiz kam. Mehr als drei Jahrzehnte lang hat er als Lehrer, Übersetzer und Autor im klösterlichen Tibet-Institut in Rikon gearbeitet. Inzwischen lebt er in Erlenbach bei Zürich und leitet die Zentren Samdup Drölma Ling/Erlenbach und Ganden Chökor in Churwalden. Er spricht hervorragend Deutsch und hat eine Sammlung mit seltenen Chöd-Texten in deutscher Übersetzung herausgegeben. Seit vielen Jahren kommt er im Herbst zu einem verlängerten Wochenende ins Tibethaus.
Gastlehrer
Bhikshu Tenzin Peljor
studiert und praktiziert Buddhismus seit 1996, wurde 2006 von S. H. dem Dalai Lama vollordiniert. Absolvent des Buddhismus-Studiums im „Masters-Programm“ im Lama TsongkhapaInstitut, Italien. Unterrichtet Buddhismus und Meditation seit 20 Jahren. Sozial engagiert.
Pierre Gorsegner
ordiniert in der Zen-Tradition seit über 30 Jahren.
Dharma-Tutoren
S. E. Dagyab Rinpoche hat einige seiner langjährigen Schüler/innen zu buddhistischen Tutoren ernannt. Diese sind maßgeblich an der Gestaltung des Buddhismus-Programms, aber auch an der allgemeinen Konzeptionierung und der Entwicklung des Buddhismus im Westen im Rahmen des Tibethauses beteiligt. Sie unterrichten im Tibethaus, betreuen Kurse und besuchen auf Anfrage auch die Stadtgruppen. Gerne stehen sie auch allgemein auf Anfrage für Beratungen zur Theorie und Praxis des Buddhismus zur Verfügung.
Wir bitten um Verständnis, dass intensive Einzelbetreuung sowieTherapeutenaufgaben nicht geleistet werden können.
Andreas Ansmann
ist Leiter des TH Verlags, sowie für die Publikationen zuständig. Er ist auch als Psychotherapeuth tätig. ansmann@tibethaus.com
Annette Knüsel
Texterin und MBSR-Lehrerin, seit 1999 Studium und Praxis des Buddhismus, Gründungs-Managerin des Tibethauses, Lamrim, Philosophie, Tantra, Achtsamkeitspraxis, lebt in der Zentralschweiz.
Birgit Justl
Psychoanalytikerin, Diplom-Psychologin, Diplom-Betriebswirtin. Leitung von Seminaren und Retreats zum Thema Mediation. Mitglied des Aufsichtsrates von Tibethaus Deutschland e.V. Vorsitzende des Kuratoriums der Tibethaus Kulturstiftung. Lebt in Frankfurt am Main. justl(at)tibethaus(dot)com
Bob Lindeman
Betriebswirt, langjähriger Praktizierender, seit 2005 Schüler von Dagyab Rinpoche. Kurs- und Retreat-Begleitung, Übersetzungen und Textarbeit.
Claudia Frey
Lehrerin, Kunst- und Ausdruckstherapeutin, Supervisorin/Coach, seit 1981 Studium und Praxis des Buddhismus, hat das MA-Studium der buddhistischen Philosophie des Klosters Nalanda absolviert, seit 1998 Schülerin von Dagyab Rinpoche, frey@tibethaus.com
Dr. Cornelia Weishaar-Günter
Tibetisch-Übersetzerin und Kursleiterin, Studium und Praxis des Buddhismus seit 1976. Übersetzungen und Publikationen in Zusammenarbeit mit Dagyab Rinpoche. Leitung von Studienretreats, Privatstunden zu speziellen Themen. Wohnhaft in Eltville, Tel. 06123. 27 79.
Dr. Jochen Dienemann
Arzt und Psychotherapeut, Meditation und buddhistische Praxis seit über 20 Jahren. Vorsitz der Buddhistischen Gemeinschaft Chöling in Hannover. Lamrim-Gruppenarbeit und Leitung der Meditationsabende. Wohnhaft in Hannover, triratna@gmx.net
Elke Hessel
Leitung von Vajrayana-Seminaren und Vorträgen über buddhistische Ikonographie. Wohnhaft in Frankfurt und Wiesen, hessel@tibethaus.com
Karl Rumpf
Arzt. Seit vielen Jahren ist er Schüler von Dagyab Rinpoche und Zong Rinpoche, rumpf@tibethaus.com
Martin Brüger
Künstler, langjähriger Praktizierender. Leitung von Meditationsgruppen im Tibethaus. Lebt in Frankfurt, brueger@tibethaus.com
Prof. Dr. Corina Aguilar-Raab
Diplom-Psychologin, Yoga-Lehrerin und Hospizbegleiterin. Leitung des buddhistisch orientierten Sterbebegleitungsprogramms SÄLRIG, CBCT Senior Trainerin und Level 2 SEE Learning Facilitator. Wohnhaft in Heidelberg, aguilar-raab@tibethaus.com
Robert Jandaka
Heilpädagoge und Musiker, seit 1982 Praxis und Studium der Shangpa-Kagyü- und Gelug-Tradition, 13 Jahre ordinierter Mönch, Kurs- und Retreatleitung in Sutra und Tantra, jan.daka@web.de
Roland Schönwitz
Altenpfleger, Künstler, seit 1983 Studium und Praxis des Buddhismus. Betreuung der Brandopferzeremonien, Leitung von Retreats in Sutra und Tantra. Wohnhaft in Gutenstetten, rolanschoen@web.de
Sabine Leuschner
seit 1984 Schülerin von Dagyab Rinpoche, Gründungsmitglied von Chödzong. Textarbeit und Koordinatorin der buddhistischen Studienprogramme, leuschner@tibethaus.com