Begründet von dem indischen Philosophen Dignaga (480 bis 540 n. Chr.) wurde die buddhistische Logik vor allem von Dharmakirti im 7. Jh. ausgearbeitet. Dessen berühmte Werke, wie die Pramanavartikka, wurden im 11. Jh. von den großen Übersetzern (Lotsawa Chenpos) in höchster Präzision ins Tibetische übertragen. Sie bilden bis heute die Grundlage des Logikstudiums in tibetischen Klöstern und Instituten. Ergänzend werden Kommentartexte von früheren und zeitgenössischen tibetischen Gelehrten studiert. Letztere werden auch die Grundlage dieses Studienprogramms bilden.
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