Das Durchschneiden des Haftens an einem Ich – Chöd-Praxis in Kooperation mit Tara Mandala (nur vor Ort) 

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Chöd (Tibetisch für wörtlich ‘durchtrennen‘ oder ‘durchschneiden’) ist eine alte tibetisch-buddhistische Praxis, mit der wir Ängsten und Anhaftungen begegnen und uns mit ihnen konfrontieren, indem wir Mitgefühl und Großzügigkeit praktizieren. Wir visualisieren das Hingeben des eigenen Körpers an die Kräfte, die uns anscheinend zerstören, und lernen so, unser Greifen nach unserem Ich loszulassen. Gleichzeitig öffnen wir uns für die uns innewohnende Freiheit, unser Mitgefühl und unsere Weisheit. 

115,00€ – 290,00€

Das Herzjuwel der Erleuchteten – Teil 1 (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

SAMSTAG 8. BIS SONNTAG 9. JUNI 2024

Seminarreihe in drei Teilen | Dr. Cornelia Weishaar-Günther

Unter diesem Titel erschien der wundervolle Kommentar von Dilgo Khyentse, einem der angesehensten Nyingma-Meister des 20. Jh., zu einem sehr prägnanten und praktischen Text des Wanderyogis Patrül Rinpoche. Wir tauchen ein in die Praxis und die Denkweise des Mahayana. Wohl kaum ein anderer spricht so deutlich aus, um was es beim Erwachen wirklich geht. Die Unterweisungen sind eng mit der Chenresig-Praxis verknüpft. An den drei Wochenenden werden wir jeweils aus allen Buchabschnitten schöpfen, sodass sich Sichtweise, Meditation und Verhalten wie ein Mosaik zusammenfügen.

50,00€ – 120,00€

Geleitete Meditation (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Leitung | Birgit Justl, Martin Brüger und Pierre Gorsegner

An diesem offenen Abend, der jeden Mittwoch stattfindet, praktizieren wir gemeinsam grundlegende buddhistische Meditationen, die uns zur Ruhe kommen lassen und die die Entwicklung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Erkenntnis fördern.

Sapna-Tara, die Traum-Tara rb (nur vor Ort) rb

Retreathaus Berghof Am Berg 1, Wiesen, Bayern, Deutschland

Retreatleitung | Elke Hessel und Birgit Justl

In Tibet existiert eine uralte Traumkultur, es gibt sogar weibliche Buddhas, die für Träume zuständig sind, dazu gehört Sapna-Tara, die Traum-Tara. Die Dharma-Tutorin Elke Hessel hat von Dagyab Rinpoche die Erlaubnis erhalten, sich mit den Teilnehmer/innen gemeinsam anhand eines Praxistextes meditativ anzunähern. Zusammen mit Birgit Justl, ebenfalls langjährige Dharma-Tutorin und Psychoanalytikerin, werden die Teilnehmer/innen angeregt, ihre eigenen Träume zu betrachten und das Transformationspotential der kreativen Traumarbeit zu nutzen.

Canceled Leben in Indien – Einladung zu einem Besuch in Shantiniketan und Dörfern der Adivasi – “Café Philosophie” (nur vor Ort)

Leitung | Prof. Dr. Klaus Jork

Rabindranath Tagore (1861-1941), der gerne auch als „Goethe Indiens“ bezeichnet wird, gründete 1920 in Shantiniketan eine Universität. Nur 10 km entfernt liegen zwei Dörfer der Santal-Ureinwohner. Beiden wollen wir einen Besuch abstatten. Welche Unterschiede indischer und deutscher Lebensweise werden erkennbar?

5,00€ – 10,00€

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Geleitete Meditation (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Leitung | Birgit Justl, Martin Brüger und Pierre Gorsegner

An diesem offenen Abend, der jeden Mittwoch stattfindet, praktizieren wir gemeinsam grundlegende buddhistische Meditationen, die uns zur Ruhe kommen lassen und die die Entwicklung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Erkenntnis fördern.

Entwicklungslinien des Buddhismus (vor Ort + live online) Info-Abend zum neuen Studienprogramm

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Leitung | Dr. Karsten Schmidt

Überblick zum Studienprogramm Entwicklungslinien des Buddhismus, das, beginnend im November 2024, innerhalb eines Jahres u. a. folgende Fragen behandeln wird: Wer war der historische Buddha? In welchem Umfeld hat er gelebt? Worin bestehen die zentralen Aussagen seiner Lehre? Wie hat sich diese Lehre weiterverbreitet und entwickelt? Was sind die Besonderheiten der einzelnen Traditionslinien des sog. „Kleinen Fahrzeugs“ (Hinayana) auf Sri Lanka, in Myanmar oder Thailand, des „Großen Fahrzeugs“ (Mahayana) in Ostasien sowie des „Diamantfahrzeugs“ (Vajrayana) vor allem in Tibet. Welche interkulturellen und interreligiösen Kontakte haben sich ergeben? Wie wurden die buddhistischen Traditionen von europäischer Seite wahrgenommen und wie kam der Buddhismus in den Westen? Und nicht zuletzt: Welche speziellen Herausforderungen ergeben sich für das Verständnis buddhistischer Lehren vor einem europäischen und modernen Hintergrund? Die Inhalte und Formate werden an diesem Info-Abend vorgestellt, mit viel Raum für Fragen und Anregungen. Dieser Kurs ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Geplant sind monatlich drei reine Online-Formate jeweils werktags abends und ein Samstagnachmittag vor Ort, an dem auch online teilgenommen werden kann.

Free

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Geleitete Meditation (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Leitung | Birgit Justl, Martin Brüger und Pierre Gorsegner

An diesem offenen Abend, der jeden Mittwoch stattfindet, praktizieren wir gemeinsam grundlegende buddhistische Meditationen, die uns zur Ruhe kommen lassen und die die Entwicklung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Erkenntnis fördern.

Offenes Herz – Weiter Raum – Infoabend zum Studienprogramm (vor Ort und live online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
Hybrid Hybrid Event

Ein gutes Herz entwickeln

Leitung | Bhikshu Tenzin Peljor

Wenn jemand wirklich spirituell wird, dann muss er die Qualitäten von liebender Güte und

Mitgefühl immer weiter entfalten. Und wer diese Tugenden besitzt, wird jeden in seiner Nähe

glücklich machen. Khunu Lama

Die verschiedenen Formen des Buddhismus haben unterschiedliche Methoden, um ein gutes Herz zu entwickeln. Was ist ein gutes Herz? Ein Herz, das frei von Hass, Aggression, Aversion und Feindseligkeit ist und im anderen Wesen dessen Sehnsucht nach Wohlergehen und Freiheit von Leid wahrnehmen und sich auf diese liebevoll-mitfühlend beziehen kann.

Free

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.